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Dieser Artikel, der in Brauwelt International veröffentlicht wurde, beleuchtet eine bedeutende Studie welche von den Forschern des CDR Chemical Lab über die Fermentation beim Brauen, die sich speziell auf die enzymatische Analyse von Zuckern konzentriert, durchgeführt wurde. Diese Forschung unterstreicht die Wichtigkeit, das Ende der Gärung genau zu bestimmen, um den Brauprozess zu kontrollieren und Probleme während der Karbonisierungsphase, wie z. B. Übergasung, zu vermeiden.
Bei der Bierherstellung spielen vergärbare Zucker wie Glucose, Fructose, Maltose, Maltotriose und Saccharose eine entscheidende Rolle. Die Studie präsentiert Daten darüber, wie zwei verschiedene Hefen, White Labs WLP002 (niedriger Vergärungsgrad) und WLP099 (hoher Vergärungsgrad), die Umwandlung dieser Zucker und die endgültige Bierdichte beeinflussen.
Die Forschung zeigt, dass die Verwendung präziser Instrumente, wie CDR BeerLab®, zur Messung der Konzentration dieser Zucker weitaus effektiver ist als herkömmliche Dichtemessungen, um das Ende der Gärung zu bestimmen.
Für Braumeister ist diese Erkenntnis von entscheidender Bedeutung, da die Sicherstellung einer abgeschlossenen Gärung eine bessere Kontrolle über den Kohlensäuregehalt des Endprodukts ermöglicht. Eine genaue Zuckeranalyse während der Karbonisierungsphase ist von entscheidender Bedeutung, um eine Übergasung zu verhindern und die gewünschte Qualität des Bieres zu gewährleisten.
Diese Studie ist besonders für Braumeister relevant, die ihre Gärungsprozesse verfeinern und beständige Ergebnisse erzielen möchten.
Zur besseren Einsicht in Methodik und Ergebnisse, können Sie den vollständigen Artikel, der auf Brauwelt International veröffentlicht wurde, herunterladen.
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